IVF mit gespendeten Eizellen

Klinik Wunschkind-Kiew spezialisiert sich auf das Spendeprogramm für Paare, die im Rahmen der Behandlung der Unfruchtbarkeit zum Erreichen einer Schwangerschaft und Geburt des gesunden Kindes gespendete Eizellen benötigen. Dank unserer komplexen Datenbank suchen wir für Sie die bestgeeignete Spenderin sofort aus, anhand der fast 100% Übereinstimmung der äußerlichen Merkmale, aber auch Eigenschaften und Interesse.

Die Spenderinnen der Eizellen sind junge Frauen im Alter von 18 bis 29 Jahren. Unsere Spenderinnen werden voraus psychologisch, genetisch, hormonell und auch auf Infektionskrankheiten samt HIV getestet.

  

Die jungen Frauen, die als Spenderinnen eingeordnet wurden, wurden voraus ausgiebig getestet: psychologisches Gespräch, Ultraschalluntersuchung, klinische Untersuchung, Bluttest zum Ausschluss der Infektionskrankheiten (HIV, HBsAG, CMV, Syphilis), hormonelle Untersuchung, Blutuntersuchung zum Feststellen der Blutgruppe und des Rh Faktors, genetische Untersuchung (Karyotyp und Mutationen des Gens der zystischen Fibrose, Fragiles-X-Syndrom, Spinale Muskelatrophie).

Alle Spenderinnen haben ein akademisches Studium abgeschlossen oder sind Studenten der Hochschulen. Die Eizellspende ist in der Ukraine aus rechtlichen Gründen nur anonym möglich und die Spenderinnen und Spender sind Staatsbürgerinnen der Ukraine.

In der Behandlung mit gespendeten Gameten werden ausschließlich Eizellen von Spenderinnen verwendet, die nach der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rats der Europäischen Gemeinschaft 2004/23/EU und nach dem  Paragraf 123 des Familienrechts der Ukraine und die Richtlinie 771 des Gesundheitsministeriums der Ukraine geregelt untersucht wurden.

 

Indikationen zur Behandlung mit Eizellspende

-nach operativer Entfernung beider Eierstöcke

-nach Chemotherapie bzw. Bestrahlung des kleinen Beckens

-nach Behandlung bösartiger Erkrankungen

-bei sogenannter prämaturer Menopause, also vorzeitigem Nachlassen der Funktion der Eierstöcke (premature ovarian failure)

-bei genetischen Erkrankungen

-bei wiederholtem Auftreten pathologischer Embryonen im Rahmen der IVF /ICSI / IMSI

-bei wiederholtem Befruchtungsversagen im Rahmen der IVF / ICSI / IMSI

-bei wiederholt negativen Schwangerschaftstests nach einem erfolgten Embryotransfer

 

 

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